GIP in Städten

Der GIP-Einsatz in den Städten schreitet von Jahr zu Jahr weiter voran. Aus diesem Grund trafen sich am 6. März 2018 rund 30 Städte-, Länder-, Verkehrsverbund- und Firmenvertreter im Rahmen des österreichischen Städtebundes zum Thema „GIP in Städten“ im St. Pöltner Rathaus zu einem Arbeitskreis.

Die GIP (Graphenintegrations-Plattform) wird gemeinsam von Bund, Ländern, ASFINAG, ÖBB-Infrastruktur AG und dem Österreichischen Städte- und Gemeindebund erstellt. Die GIP hat den Vorteil, dass Software, Datenmodelle und E-Government-Prozesse nicht mehr parallel für mehrere Systeme entwickelt werden müssen und dass alle Daten zentral zusammengeführt werden. Die Verkehrsauskunft Österreich (VAO), die Verwaltungsgrundkarte Österreichs – basemap.at, der Pendlerrechner des BMF, Blaulichtorganisationen und das alpine Wegeinformationssystem (AWIS.GIP) benötigen die GIP als Basis.

Auf der Tagesordnung standen allgemeine Themen wie Services auf Basis der GIP sowie Fragen und Probleme der Modellierung und des Routings von Rad-, Fuß- und Schulwegen.  Mobile Lösungen waren heuer zusätzlich ein wesentliches Thema bei diesem Treffen!

GeoMagis war selbstverständlich ein Teil der Veranstaltung und präsentierte das Projekt „Aufbau einer StVO Verordnungsdatenbank mit Integration in den NÖ Verkehrsdatenverbund“.

 

Bilder: Copyright mss/Martin Koutny

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