Adressen, DAS Bindeglied in der Verwaltung

Die oft aufgeworfene Frage nach der „Entstehung“ einer Adresse beantwortet einmal mehr DI Gunther Rabl – Experte in Sachen Adressregister – in drei lesenswerten Artikeln der ÖGZ (Österreichische Gemeindezeitung).  Darüber hinaus wird anhand einiger Beispiele die enorme Bedeutung einer verorteten Adresse für eine moderne, effiziente Verwaltung und für Mobilitätsservices aufgezeigt!

  • Lesen Sie, warum die Geocodierung eine wesentliche Erweiterung des Inhalts der Adresse war.
  • Erfahren Sie, warum es Identadressen an Gebäuden, nicht aber auf der Adressebene, gibt.
  • Erkennen Sie den Zusammenhang zwischen Zugangskoordinate und GIP-Koordinate –  einem  Prozess der von GeoMagis und dem BEV entwickelt wurde! Damit wurde auch die „Schnittstelle“ für Mobilitätsservices aller Art geschaffen!
  • Auch das zentrale Melderegister (ZMR) referenziert auf die eingegebenen Adressdaten im AGWR. Sollten Sie den Begriff „Klärungsadresse“ (und wie man diese vermeiden könnte) nicht kennen, werden Sie hier die Lösung finden!
  • Erfahren Sie mehr über den speziellen Hintergrund des Zentralen Wähler Registers (ZeWaeR) und warum dort Personen Gebäudeobjekten zugeordnet werden. Beim nächsten Urnengang werden Sie sicher daran denken!
  • Und sollten Sie Anspruch auf eine Pendlerpauschale haben, werden sie ebenfalls an diesen Artikel erinnert werden.

Das alles und vieles mehr steht heute hinter einer (geocodierten) Adresse. Verantwortlich für die Qualität dieser Daten ist der Eigentümer: Die österreichischen Städte und Gemeinden.

Einen KLICK entfernt zum vollständigen Artikel –>

Copyright: DI Gunther Rabl

Unglücklicherweise wurde die Abb. 1 (Adressvergabe in einer Stadt)  im Artikel etwas abgeschnitten. Die Darstellung in voller Pracht wurde uns, dankenswerterweise, aber noch einmal von DI Gunther Rabl zur Verfügung gestellt.

Abb.1: Adressvergabe in einer Stadt / Quelle: Gunther Rabl; www.basemap.at

Mit freundlicher Genehmigung des Österreichischen Städtebundes!